Vortrag Herr Christian Auschra mit der Postgeschichte der Ålandinseln bis UPU.

Liebe Mitglieder und liebe Freundinnen und Freunde der Philatelistischen Bibliothek Hamburg!

Wir beabsichtigen das Vortragsprogramm der Bibliothek weiterhin digital zu präsentieren und wegen der bekannten Hygieneregeln nicht vor Ort anzubieten.

Für alle Mitglieder und Freundinnen und Freunde der Bibliothek in und besonders außerhalb der Metropolregion Hamburg bedeutet dieses einen Mehrwert.

Die Vorträge werden mit Hilfe der Software-Plattform „ZOOM“ durchgeführt, die nur eine kleine Installation an Laptop, Tablet oder PC erfordert und kostenfrei ist.

Am 18. März 2021, 18.30 Uhr, laden wir Sie per Zoom ein, an dem Vortrag von 

Herrn Christian Auschra mit der Postgeschichte der Ålandinseln bis UPU.

teilzunehmen.

Alle Vorträge der Bibliothek richten sich an interessierte Philatelisten, auch wenn das Thema nicht zu dem eigenen Sammelgebiet gehört. Der berühmte Blick über den Tellerrand…

Bitte melden Sie sich ab sofort per E-Mail unter auskunft@philatelistische-bibliothek.de kostenlos zu diesem Vortrag an. Rechtzeitig vor dem Termin erhalten Sie von uns die Zugangsdaten (Meeting-ID und Kenncode) per E-Mail.

Der Bundesverband der deutschen Philatelisten hat auf seiner Internetseite ein PDF-veröffentlicht, die die einzelnen Schritte einer Anmeldung bei „ZOOM“ sehr erleichtert: https://www.bdph.de/fileadmin/Bilder/Philatelie/Online-Seminare/BDPh_Anleitung_Seminare.pdf

Ein hilfreiches Erklärvideo finden Sie: https://www.youtube.com/watch?v=obkX9GYdcgg

Bitte leiten Sie die Einladung gern an philatelistische Freunde und an Mitglieder Ihres Vereins oder Arbeitsgemeinschaft weiter!

Bleiben Sie bitte gesund!

Vortrag: „Flüchtlinge und Inhaftierte 1933-1945“ (Rainer Lütgens)

Liebe Mitglieder und liebe Freundinnen und Freunde der Philatelistischen Bibliothek Hamburg!

Wir beabsichtigen das Vortragsprogramm der Bibliothek weiterhin digital zu präsentieren und wegen der bekannten Hygieneregeln nicht vor Ort anzubieten.

Für alle Mitglieder und Freundinnen und Freunde der Bibliothek in und besonders außerhalb der Metropolregion Hamburg bedeutet dieses einen Mehrwert.

Die Vorträge werden mit Hilfe der Software-Plattform „ZOOM“ durchgeführt, die nur eine kleine Installation an Laptop, Tablet oder PC erfordert und kostenfrei ist.

Am 19. November 2020, 18.30 Uhr, laden wir Sie per Zoom ein, an dem Vortrag von 

Herrn Rainer Lütgens: „Flüchtlinge und Inhaftierte 1933-1945“

teilzunehmen.

Alle Vorträge der Bibliothek richten sich an interessierte Philatelisten, auch wenn das Thema nicht zu dem eigenen Sammelgebiet gehört. Der berühmte Blick über den Tellerrand…

Bitte melden Sie sich ab sofort per E-Mail unter auskunft@philatelistische-bibliothek.de kostenlos zu diesem Vortrag an. Rechtzeitig vor dem Termin erhalten Sie von uns die Zugangsdaten (Meeting-ID und Kenncode) per E-Mail.

Der Bundesverband der deutschen Philatelisten hat auf seiner Internetseite ein PDF-veröffentlicht, die die einzelnen Schritte einer Anmeldung bei „ZOOM“ sehr erleichtert:

https://www.bdph.de/fileadmin/Bilder/Philatelie/Online-Seminare/BDPh_Anleitung_Seminare.pdf

Ein hilfreiches Erklärvideo finden Sie: https://www.youtube.com/watch?v=obkX9GYdcgg

Bitte leiten Sie die Einladung gern an philatelistische Freunde und an Mitglieder Ihres Vereins oder Arbeitsgemeinschaft weiter!

Bleiben Sie bitte gesund!

Freundliche Grüße vom Team der Philatelistischen Bibliothek Hamburg

Erfolgreicher Start in die Vortragssaison!

Herr Jochen Kurt eröffnete die Vortragssaison am 17. September 2020 mit „Der Paketdienst in Deutschland nach dem 1.9.1948 bis 1954“.

Der Vortrag wurde erstmals mit Hilfe der Software-Plattform „ZOOM“ durchgeführt. Die ersten Erfahrungen mit dieser Art von Vortrag wurden gemacht. Die Präsentation hat durch Herrn Kurt neue Interessenten für dieses Sammelgebiet gewinnen können.

Kurz vor dem Start des 1. Vortrages mit Zoom in den Räumen der Bibliothek: v.l.n.r: Dieter Fullrich, Jochen Kurt, Matthias Bock, Sabine Schwanke, Oliver Weigel.

Herr Jochen Kurt während des Vortrags.

Die Fotos wurden freundlicherweise von Frau Kurt zur Verfügung gestellt.

Alle Vorträge sind so angelegt, dass unabhängig vom eigenen Sammelgebiet neue Facetten der Philatelie entdeckt werden können.

Bereits jetzt können sich Interessierte für den nächsten ZOOM Vortrag per E-Mail an auskunft@philatelistische-bibliothek.de registrieren lassen und die kommenden Termine in den Kalender eintragen:

  • 19.11.2020 – Rainer Lütgens: Flüchtlinge und Inhaftierte 1933-1945
  • 21.01.2021 – f.a.
  • 18.03.2021 – Christian Auschra: Postgeschichte der Ålandinseln bis UPU

Vielen Dank, lieber Jochen Kurt, für den sehr interessanten Vortrag!

Vortragsprogramm der Bibliothek wird digital!

Liebe Mitglieder und liebe Freundinnen und Freunde der Philatelistischen Bibliothek Hamburg!

Wir beabsichtigen das Vortragsprogramm der Bibliothek digital zu präsentieren und wegen der bekannten Hygieneregeln nicht vor Ort anzubieten.

Für alle Mitglieder und Freundinnen und Freunde der Bibliothek in und besonders außerhalb der Metropolregion Hamburg bedeutet dieses einen Mehrwert.

Die Vorträge werden mit Hilfe der Software-Plattform „ZOOM“ durchgeführt, die nur eine kleine Installation an Laptop, Tablet oder PC erfordert und kostenfrei ist.

Am 17.09.2020, 18.30 Uhr laden wir Sie per Zoom ein an dem Vortrag von und mit

Herrn Jochen Kurt – „Der Paketdienst in Deutschland nach dem 1.9.1948 bis 1954“

teilzunehmen.

Bitte melden Sie sich ab sofort per E-Mail unter auskunft@philatelistische-bibliothek.de kostenlos zu diesem Vortrag an. Rechtzeitig vor dem Termin erhalten Sie von uns die Zugangsdaten (Meeting-ID und Kenncode) per E-Mail.

Der Bundesverband der deutschen Philatelisten (bdph) hat auf seinen Internetseiten ein PDF veröffentlicht, die die einzelnen Schritte einer Anmeldung bei „ZOOM“ sehr erleichtert (bitte ohne Eventbrite):

https://www.bdph.de/fileadmin/Bilder/Philatelie/Online-Seminare/BDPh_Anleitung_Seminare.pdf

Ein hilfreiches Erklärvideo finden Sie bei youtube: https://www.youtube.com/watch?v=obkX9GYdcgg

Wir drücken allen Beteiligten die Daumen, dass dieses Format technisch gelingt und wir den Freundeskreis der Philatelistischen Bibliothek Hamburg erweitern können.

Bleiben Sie bitte gesund!

PS: bitte lassen Sie sich, wenn notwendig, bei der Installation von ZOOM innerhalb der Familie oder von Bekannten unterstützen. Dieses ist auf die Entfernung leider von uns nicht leistbar…

Neue Vorträge geplant

Liebe Freundinnen und Freunde der Philatelistischen Bibliothek Hamburg,

wir planen für Sie die Vortragssaison 2020/2021der Bibliothek online, jeweils ab 18.30 Uhr:

  • 17.09.2020 – Jochen Kurt: Der Paketdienst in Deutschland nach dem 1.9.1948 bis 1954 – Dieser Vortrag findet wegen der „Abstandsregelungen“ als ZOOM-Konferenz digital und nicht vor Ort in der Bibliothek statt!
  • 19.11.2020 – Rainer Lütgens: Flüchtlinge und Inhaftierte 1933 – 1945
  • 21.01.2021 – Rolf Beyerodt: Schleswig -Holstein 1850 -1867
  • 18.03.2021 – Christian Auschra: Postgeschichte der Ålandinseln bis UPU

Bitte achten Sie auf die aktuellen Informationen auf dieser Seite. Wir schauen optimistisch in die Zukunft. Sollte uns aber „Corona“ weiterhin beschäftigen, arbeiten wir an einer anderen Variante der Vorträge, um Ihnen die Möglichkeit der Teilnahme zu ermöglichen.

Bitte tragen Sie jetzt die Termine bereits in Ihre Kalender ein.

Alles Gute!

Der Vortrag von Herrn Christian Auschra am 19.3.2020 fällt krankheitsbedingt leider aus und wird auf einen neuen Termin verschoben.

Postgeschichte der Alandinseln bis UPU.

Am 19.3.2020 wird Herr Christian Auschra unser Gast sein. Er beschäftigt sich mit dem Thema Alandinseln und ihrer Rolle während des Krimkrieges. Seeschlachten in der Ostsee fanden während des Krimkrieges in den Jahren 1854 / 55 statt.

Der Krimkrieg war ein militärischer Konflikt, der von Oktober 1853 bis zum März 1856 zwischen dem russischen Zarenreich auf der einen Seite und Frankreich, Großbritannien, dem Osmanischen Reich und Sardinien auf der anderen Seite ausgefochten wurde. Zu Beginn des Krieges griff eine französisch / angelsächsische Flotte die russischen Häfen in der Ostsee an und zerstörte im Sommer 1854 die russische Festungsanlage Bomarsund auf den Åland-Inseln.

Gezeigt werden Feldpostbriefe von und zur französisch / angelsächsische Flotte. Ferner werden Briefe gezeigt, die durch die Seeblockade der Alliierten von Schweden nach Finnland geschmuggelt wurden, sowie Briefe auf der nördlichen und südlichen Ausweichroute während der beiden Seeblockaden in den Jahren 1854 und 1855.

 

Beginn 18.30 Uhr – Mitglieder und Gäste sind herzlich willkommen!

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Anfangs gab es nur zwei Markenwerte

Anfangs gab es nur zwei Markenwerte für die Inlandspost in der Dominikanischen Republik. Am 16.1.2020 berichtete der Referent, Herr Krug, über die Ausgaben der Dominikanischen Republik ab 1865. Auslandspost fiel in den ersten Jahren kaum an, sie konnte bei Bedarf aber über die britischen Auslandspostämter Santo Domingo und Puerto Plata verschickt werden.

Es wurden nicht nur viele Marken, gezeigt, bei denen zahlreiche Entwertungen, Druckauffälligkeiten und Abweichungen zu finden sind, sondern auch Belege, die ins Ausland gingen.

Die Zuhörer merkten schnell, dass der Referent ein sehr persönliches Verhältnis zu seinem Sammelgebiet hat, so dass über das Philatelistische hinaus manche interessante Information zu Land und Leuten zu hören war.

 

Herr Hansmichael Krug am 16.1.2020

„Die Dominikanische Republik 1865 -1900 “ – Herr Krug, der den Sammlern

als Prüfer für Hufeisenstempel bekannt ist, beschäftigt sich hier mit einem gänzlich anderen Thema. Es geht um die Vor-UPU-Zeit bis 1880, die ersten 3 Ausgaben und den Postversand in das Ausland. Die Ausgaben bis 1900 werden behandelt, die unterschiedlichen Druckereien, z.B. Hamilton Bank Note Co. und American Bank Note Co.

Beginn ist um 18.30 Uhr.

Keiner weiß es …

Kurze Vorbereitung in der Bibliothek , ehe der Vortrag startete.

Keiner weiß, wie die erste Stempelmaschine aussah, mit der man die Hufeisenstempel produzierte.

Bei seinem Vortrag stellte Sven Heise zahlreiche Belege vor mit Hufeisenstempeln, die oft in kleinen Details voneinander abweichen. Er zeigte die Verwendung auf den unterschiedlichsten postalischen Belegen und berichtete, dass seit Spalinks letzter Veröffentlichung viele neue Erkenntnisse gewonnen wurden. Die Verwendung der Stempel konnte nur in gut 40 verschiedenen Orten nachgewiesen werden. Natürlich durfte auch der „Kieler Würstchenstempel“ nicht fehlen. Die Zuhörer waren sehr angetan von dem Vortrag und konnten auch noch einige Nachfragen diskutieren.